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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Die Gesellschaft in Bayern und Deutschland lebt derzeit auch von ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern. Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie schnell unsere staatlichen Strukturen aktuell an die Grenze der Handlungsfähigkeit kommen, auch weil Personal für besondere Einsatzlagen fehlt. Außerdem zeigt sich bei immer mehr Heranwachsenden eine fehlende Identifikation mit unserem Staat und der Gesellschaft, in der sie leben. Wer als junger Mensch beim Roten Kreuz, der Bundeswehr, im Umweltschutz oder im Pflegebereich seinen Dienst verrichtet und dort Sinn und Anerkennung erfährt, zieht nicht so leicht mit Zerstörungswut und Hass auf staatliche Institutionen durch die Straßen, stürzt Krankenwägen um, wenn er oder sie vielleicht als gesellschaftlicher Außenseiter noch nicht erfahren hat, was alles an Strukturen nötig ist, damit wir in Deutschland ein relativ geordnetes und sicheres Leben führen können.
Zu den Hauptargumenten der Befürworter eines sozialen Pflichtjahrs gehört, dass ein solches Jahr einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in unserem Land darstelle. Bei genauer Betrachtung ist jedoch nachhaltig in Zweifel zu ziehen, ob eine Verpflichtung im Hinblick auf die jungen Menschen in unserem Land wirklich notwendig ist. 
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