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28. November 2025
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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

 
       
       
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		 Ich stehe ganz klar hinter einer Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung. Wir stehen in der Verantwortung, die Konjunktur weiterhin gezielt zu stützen, und dazu müssen wir ebenfalls für positive Kaufimpulse sorgen. Es ist richtig und gut, dass sich die wirtschaftliche Lage in Bayern insgesamt kontinuierlich verbessert. Vollständig überm Berg sind wir aber noch nicht. Ein Auslaufen der Umsatzsteuersenkung zum Jahresende wäre daher mehr als unangebracht und die falsche politische Botschaft, dass der Normalzustand wiederhergestellt wäre.
Ich stehe ganz klar hinter einer Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung. Wir stehen in der Verantwortung, die Konjunktur weiterhin gezielt zu stützen, und dazu müssen wir ebenfalls für positive Kaufimpulse sorgen. Es ist richtig und gut, dass sich die wirtschaftliche Lage in Bayern insgesamt kontinuierlich verbessert. Vollständig überm Berg sind wir aber noch nicht. Ein Auslaufen der Umsatzsteuersenkung zum Jahresende wäre daher mehr als unangebracht und die falsche politische Botschaft, dass der Normalzustand wiederhergestellt wäre. Die Große Koalition möchte mit der befristeten Mehrwertsteuersenkung die Konsumnachfrage stärken. Der Hauptgrund für die Konsumzurückhaltung liegt darin, dass nach wie vor viele Aktivitäten nicht im gewohnten Umfang möglich sind. In Restaurants, Hotels und Konzerthallen passen unter Beachtung der Hygieneregeln einfach weniger Menschen. Die Haushalte reagieren auf die Einschränkungen des öffentlichen Lebens und auf die individuellen Risiken mit einer erhöhten Ersparnisbildung und mit Umschichtungen hin zum Online-Handel. Die Einkommen der privaten Haushalte sind gesamtwirtschaftlich hingegen nicht das Problem, weil diese dank staatlicher Transfers in der Summe auch in diesem Jahr weitgehend stabil bleiben.
Die Große Koalition möchte mit der befristeten Mehrwertsteuersenkung die Konsumnachfrage stärken. Der Hauptgrund für die Konsumzurückhaltung liegt darin, dass nach wie vor viele Aktivitäten nicht im gewohnten Umfang möglich sind. In Restaurants, Hotels und Konzerthallen passen unter Beachtung der Hygieneregeln einfach weniger Menschen. Die Haushalte reagieren auf die Einschränkungen des öffentlichen Lebens und auf die individuellen Risiken mit einer erhöhten Ersparnisbildung und mit Umschichtungen hin zum Online-Handel. Die Einkommen der privaten Haushalte sind gesamtwirtschaftlich hingegen nicht das Problem, weil diese dank staatlicher Transfers in der Summe auch in diesem Jahr weitgehend stabil bleiben. 
             
             
             
             
            
 
       
  
  
 
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