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28. November 2025
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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Die Mobilfunkversorgung in Deutschland gleicht einem Flickenteppich. Für Netzbetreiber attraktive Regionen sind parallel von allen bestehenden Anbietern ausgebaut worden, während abgelegene Gegenden immer noch im Funkloch sitzen. Unzureichende Versorgungsauflagen der letzten Frequenzversteigerungen, eine halb durchdachte Mobilfunkstrategie mit einer fraglichen Infrastrukturgesellschaft und ein überforderter Verkehrsminister – das Ergebnis sind über 4000 „weiße Flecken“ ohne Mobilfunkversorgung. Die Koalition fordert die „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“, gleichzeitig versagt sie fundamental, die digitale Daseinsvorsorge und damit die Attraktivität des ländlichen Raums zu sichern.
Eine Universaldienstverpflichtung wie in der Energieversorgung klingt zunächst verlockend, lässt sich aber in keiner Weise übertragen. Anders als im Energiesektor gibt es in der Telekommunikation keinen regionalen Grundversorger, sondern es gibt einen Infrastrukturwettbewerb. Von diesem Wettbewerb profitieren letztlich die Kunden durch stetig sinkende Preise bei gleichzeitig sich permanent verbessernder Netzqualität.
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