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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Das Abitur entscheidet maßgeblich über die beruflichen und akademischen Chancen junger Menschen. Allerdings sind die Leistungen bei der Abiturprüfung bundesweit schwer miteinander zu vergleichen, denn Deutschland hat 16 verschiedene Schulsysteme, mit sehr unterschiedlichen Maßstäben und Regeln. Anders ausgedrückt: Es besteht weder Einheitlichkeit bei Anzahl und Art der Prüfungsfächer noch bei Gestaltung und Durchführung der Abiturprüfungen.
Die Forderung nach mehr Vergleichbarkeit in den Abiturprüfungen kann ich sehr gut nachvollziehen. Das ist auch unser Anliegen in der Kultusministerkonferenz. Allerdings erreicht man eine Vergleichbarkeit der Anforderungen nicht mit absolut identischen Abiturprüfungen in allen Bundesländern. Dazu müssten – zumindest in der Oberstufe – in jedem Bundesland exakt dieselben Lehrpläne, Stundentafeln und Fächerwahlmöglichkeiten gelten. Andernfalls wäre das für die Schülerinnen und Schüler ungerecht. Wer ein identisches Abitur, identische Lehrpläne und Stundentafeln fordert, schadet bayerischen Interessen und gefährdet unser gut etabliertes niveauvolles Abitur. Denn es würde nicht gelingen, ein Zentralabitur mit identischen Lehrplänen und Stundentafeln auf bayerischem Niveau umzusetzen. Wir in Bayern setzen auf eine hohe Qualität des Abiturs. Daran will ich festhalten. Bayerische Schüler sind dabei nicht benachteiligt. Sie genießen eine anspruchsvolle Ausbildung und erhalten eine hervorragende Vorbereitung auf den Übertritt in das Berufsleben oder das Studium. Bei der Abiturdurchschnittsnote erreichen sie im Vergleich mit anderen Ländern seit vielen Jahren vordere Plätze.
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