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In der Debatte um eine Impfpflicht steht für mich als Liberaler der Begriff der Verantwortung im Vordergrund. Es geht um eine gesellschaftliche Fürsorgepflicht, die wir gegenüber denjenigen haben, die Infektionskrankheiten ausgeliefert sind, weil sie (noch) keinen Impfschutz besitzen. Dazu gehören besonders schutzbedürftige Gruppen wie zum Beispiel Schwangere, Säuglinge sowie Menschen, die sich aufgrund einer Krankheit nicht immunisieren lassen können.
Die Zahlen sind eindeutig: 97 Prozent der Eltern in Deutschland lassen ihre Kinder freiwillig mindestens einmal gegen Masern impfen. Diese Zahl ist seit Jahren konstant und widerlegt jede Behauptung von Impfmüdigkeit oder sinkender Impfbereitschaft. Mehr noch: Damit liegt die Durchimpfungsrate für Masern in Deutschland deutlich und seit Jahren über der in anderen Ländern Europas, die eine Masernimpfpflicht schon seit vielen Jahren eingeführt haben. Die Effektivität einer Impfpflicht ist damit mehr als fraglich.
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