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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Die Bilder wirken inszeniert und dennoch einer Wirklichkeit abgetrotzt: „Arrangiert wie in Gemälden, befinden sich die Jugendlichen auf den Bildern im Stillstand, einer Zwischenwelt oder in einer Zwischenzeit“, heißt es in der Preisbegründung. Die Idee zu der Bilderserie entstand als Nachhall einer früheren Erfahrung: Goppel war mit 16 Jahren im Rahmen des Schüleraustauschs in Argentinien. „Man geht da ja davon aus“, sagt er, „dass man nach Buenos Aires kommt. Aber dann war da dieses winzige Dorf, von dem ich noch nie gehört habe. In der Pampa. In der Einöde.“ Er sei überrascht gewesen, wie klein und isoliert der Ort ist. Mit dieser Isolation sei er nicht klargekommen. Und diese Erfahrung vom Wegwollen, aber Nichtwegkönnen sei ihm im Kopf hängen geblieben. Solche Erfahrungen Jugendlicher gebe es beliebig oft und weltweit. „Das ist alles gar nicht so exotisch, wie es auf den ersten Blick scheint.“
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