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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

      
      
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Wir, die Lobby von 82 Millionen Fußgängern, fordern seit über 30 Jahren Kennzeichen für Fahrräder, die Radfahrende zu verkehrsgerechterem Verhalten anhalten – wie übrigens auch der Verkehrsgerichtstag. Denn bereits 1990 stellte das Bundesamt für das Straßenwesen fest, dass 92 Prozent aller Radler Verkehrsregeln missachten. Daran hat sich bis heute nur insoweit etwas geändert, dass sich die Anzahl der Pedaleure stark erhöhte und immer mehr von ihnen ihren Autofrust am schwächsten Verkehrsteilnehmer auslassen, indem sie auf Gehwege ausweichen, Passanten herrisch beiseiteklingeln und ihr sperriges Gefährt dort behindernd abstellen – in einer älter werdenden Gesellschaft ist so ein Verhalten inakzeptabel. Selbst Ordnungsbehörden haben inzwischen die Verfolgung der Verkehrsvergehen anonymer Radler aufgegeben.
Ein Radfahrer taucht auf, wo er nicht hingehört. Er klingelt, drängelt, gefährdet, pöbelt. Und verschwindet dann unerkannt. Keine Chance auf Anzeige – man fühlt sich hilflos, wütend und ruft nach Nummernschildern auch am Fahrrad. 
      
 
 
 
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