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Die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung

(PDF 6 MB)
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Mein Ziel ist, sie durch eine bessere Alternative zu ersetzen. Denn Fliegen ist besonders klimaschädlich. Das liegt daran, dass Flugzeuge ihre Abgase weit oben in der Atmosphäre ausstoßen. Dort richten sie viel mehr Schaden an. Das wird leider oft verschwiegen. Zudem sind in Bayern die CO2-Emissionen aus dem Flugverkehr enorm angestiegen: von 1990 bis 2014 auf rund das Dreifache. Beim Klimaschutz läuft uns die Zeit davon. Wir müssen entschlossen handeln. Deswegen sollten wir Flüge dort, wo es geht, durch umweltschonende Verkehrsmittel ersetzen. Auf der Kurzstrecke gibt es viel klimafreundlichere Verkehrsträger. Bahn & Bus sind pro Passagier und Kilometer fünf bis sechs Mal besser, was den CO2-Ausstoß angeht.
Das ist absurd und die Diskussion darüber wird teils sehr unsachlich geführt. Es ist richtig, über die Senkung von CO2-Emissionen nachzudenken. Allerdings ist nicht der Flugverkehr das Hauptproblem des Klimawandels. Sein Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt rund 2,5 Prozent. Klimaschutzinstrumente wurden hier bereits erfolgreich umgesetzt, der Anteil des emittierten CO2 reduziert. Innereuropäische und -deutsche Flüge sind seit 2012 in den Emissionshandel ETS einbezogen. Seitdem wächst der europäische Luftverkehr CO2-neutral. Und im Rahmen des CORSIA-Programms hat man sich zu weiteren Einsparungen verpflichtet.
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